Isotherapie & Dunkelfeldmethode
Mit dem Verfahren der Dunkelfeldmikroskopie ist es möglich, das innere Milieu des Menschen sichtbar zu machen.
Hierzu wird ein Tropfen Vitalblut aus der Fingerbeere entnommen und sofort unter dem Dunkelfeldmikroskop untersucht. Als Patient sehen Sie Ihr Blut in 1000facher Vergrößerung auf einem Monitor. Für den Therapeuten sowie den Patienten ermöglicht diese völlig ungefährliche Untersuchung tiefe Einblicke in die Beschaffenheit und den Zustand des Blutes.
Parasitäre Belastungen können durch die Dunkelfeldblutuntersuchung festgestellt werden.
Der Mensch lebt mit vielen Mikroorganismen in Symbiose. Ändert sich jedoch durch ungünstige Einflüsse das Milieu im Körper, können sich aus den hilfreichen Mikroorganismen schädliche Mikroben entwickeln.
Einflüsse, die diese Reaktion hervorrufen können, sind:
- ein saures Milieu im Körper durch falsche Ernährung
- anhaltender Stress
- Elektrosmog
- psychische Anspannung
Neben der ungünstigen Entwicklung der Mikroorganismen kann das saure Milieu zu einer blockierten Blutzirkulation in unseren feinsten Gefäßen führen. Die Zufuhr von Sauerstoff und Nährstoffen, sowie der Abtransport von Stoffwechselendprodukten wird auf diesem Wege eingeschränkt.
Je nach Befund wird ein individueller Therapieplan erstellt, der an den Ursachen der Krankheit ansetzt.
Die biologisch-ganzheitliche Isotherapie bewirkt eine schonende Neuordnung und Grundregulation im Körpergeschehen:
- Der Säure-Basenhaushalt wird ausgeglichen und alle Stoffwechselabbauprodukte werden gründlich ausgeleitet
- Ebenso wird der Darm saniert
- sowie die im Blut und Gewebe vorhandenen schädlichen Mikroorganismen schrittweise in unschädliche Formen zurückgebildet
Die Fortschritte können während der Therapie im Dunkelfeldmikroskop mitverfolgt werden.
Anwendungsgebiete
- Alle Krankheiten die mit einer Bluteindickung oder Blutkoagulation zu tun haben wie Krampfadern, Hämorrhoiden, zur Vorbeugung oder Nachbehandlung von Herzinfarkt und Schlaganfall, teilweise oder partielle Durchblutungsstörungen
- Erkrankungen der folgenden Organgruppen: Lymphsystem, Lungen und Atemwege, Niere, Blase, Gebärmutter, Hoden, Prostata, Haut und Schleimhaut, Knochen, Sehnen, Gelenke, Nervensystem, Gehirn, Darmschleimhaut
- Akute Entzündungen (wie Sinusitis, Bronchits, Cholezystitis), subchronische Krankheitsverläufe, Rückfall oder Schub einer chronischen Erkrankung
VITALBLUT-UNTERSUCHUNG IM DUNKELFELD NACH PROF. DR. G. ENDERLEIN
Die Dunkelfeld-mikroskopische Untersuchung des frisch entnommen, vitalen Blutes ist eine ganzheitsmedizinische, wichtige Untersuchung. Sie gibt Aufschluss über das „innere Milieu“ und die Funktionsfähigkeit der Blutzellen. Zusätzlich gibt sie Aufschluss über die Fülle und Aufwärtsentwicklung der in jedem Mensch vorhandenen kleinsten Eiweißkörper (Endobionten), aus deren Weiterentwicklung Mikroorganismen und höher entwickelte Strukturen wie Bakterien, Viren, Pilze entstehen können. Die Dunkelfeld-Untersuchung gibt also Aufschluss über Blutzellen, Endobionten und Plasma, und zwar in funktioneller und struktureller Hinsicht, und so sind auch bakterielle Entwicklungen und Pilz- Vorstadien im Blut sichtbar.
Die Dunkelfeld-Untersuchung ist besonders geeignet zur Beurteilung von Patienten mit chronischen Krankheiten, bei Kindern mit Infektanfälligkeit, bei wiederholten bakteriellen Problemen ( z.B. Amalgameinfluss). Dunkelfeld-MikroskopieDie Dunkelfeld-Mikroskopie ist auch ein wichtiges Instrument für die Therapiekontrolle bei biologischen Therapien. Es können auch Therapieteste gemacht werden, indem zur Blutprobe direkt Medikamente zugeben werden und deren Reaktion betrachtet wird. Die Untersuchung ist für den Patienten äußerst motivierend, da er die Befundung direkt miterleben kann. Sie kann nicht ersetzt werden durch irgend eine sonstige Blutuntersuchung, insbesondere nicht durch normale Mikroskopische Blutuntersuchungen oder in Labor eingesandte fixierte Proben. Das Blut verändert seine Funktionsfähigkeit bei Milieuveränderung und nach Entnahme sehr schnell. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Beurteilung der Degenerationstendenz, was ein wichtiger Anhaltspunkt für die Tumorneigung eines Patienten ist.